Regensburgisches Diarium 2.0: Beitrag über Arme Schulschwestern im St. Katharinenspital

Die Sommerausgabe des Regensburger Diariums enthält eine Miszelle von Archivmitarbeiterin Nina Kulig über die Armen Schulschwestern von Stadtamhof im St. Katharinenspital während des Dritten Reichs - genau 80 Jahre, nachdem die Armen Schulswestern aus ihrem "Exil" im St. Katharinenspital von 1938-1945 wieder in ihr Schulhaus zurückkehren konnten. 

 

Wie es dazu kam, dass das St. Katharinenspital den Schwestern Obdach bot, wie sie ihr katholisch geprägtes Bildungsangebot für Mädchen und Jungen im Untergrund fortsetzten und wie die Armen Schulschwestern zusammen mit der Spitalfamilie und den Bewohnerinnen den Zweiten Weltkrieg erlebten, kann man im Regensburgischen Diarium 2.0 nachlesen.

 

Das Regensburgische Diarium 2.0 ist ein gemeinschaftliches Projekt der Regensburger Archive und Bibliotheken. In regelmäßigen Abständen präsentiert es spannende Beiträge zur Regionalgeschichte, die auf ausgewähltem Quellenmaterial aus den Beständen der beteiligten Einrichtungen basieren. Ziel ist es, historische Themen aus Regensburg auf lebendige Weise einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

 


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